Slogans des iranischen Protests erstrahlen auf Pariser Eiffelturm
Als Zeichen der Solidarität mit den Protesten. Darunter auch Leuchtbanner, die das Ende der Hinrichtungen im Iran fordern.
Als Zeichen der Solidarität mit den Protesten. Darunter auch Leuchtbanner, die das Ende der Hinrichtungen im Iran fordern.
Deutscher Gesundheitsminister wirbt um Geduld. Einige Wochen sollen Schutzmaßnahmen noch mitgetragen werden.
Buffalo war unpassierbar, Temperaturen lagen in vielen Regionen im zweistelligen Minusbereich. Hunderttausende Haushalte waren ohne Strom.
Bus stürzte in Fluss. Fahrer und Passagierin lebend geborgen.
Pläne wurden von der Polizei durchkreuzt
Amtsbekannte 30-Jährige wollte offenbar Weihnachtsgeschenke aus New Yorker Wohnung stehlen.
Täuflinge am Ufer des Jukskei-Flusses von plötzlicher Sturzflut und starker Strömung überrascht.
Ein Bomber und ein Jagdflugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg kollidierten. Das Ausmaß des Unfalls ist noch nicht abschätzbar.
Auch in den Gewässern Panamas werden Wrackteile gesucht.
Es sei dem Mann gelungen, die Raubkatze mit beiden Händen von sich wegzudrücken.
Tiere stehen im Verdacht, bei der Übertragung des Coronavirus mitgewirkt zu haben. Auch Verkauf ist nicht mehr erlaubt.
Die Ankündigung führte sogleich zu Panikkäufen. Nur noch ein paar Tage fließt das Bier.
Fast ein Viertel davon in den USA, China bei Infektionen nur noch an fünfter Stelle.
Verdoppelung innerhalb von fünf Tagen, mit 4.476 Toten nur noch hinter europäischen Hotspots Italien und Spanien.
Teenager litt laut Familie nicht an einer Vorerkrankung. Er ist das mutmaßlich jüngste Covid-19-Todesopfer in Großbritannien.
Sechs renommierte Gesundheitsorganisationen sehen die "Maskenpflicht" für Gesunde aber skeptisch.
Während Papua-Neuguinea nicht auf das Coronavirus vorbereitet ist, bedroht nun die Schweinepest die Traditionen vieler Stämme.
Die Frau aus dem Lager Ritsona brachte in einem Krankenhaus in Athen ein Kind zur Welt.
Seit Mitternacht dürfen alle Bürger, die nicht in wesentlichen Berufen tätig sind, nicht mehr in ihre Arbeit fahren.
Kreuzfahrtschiff mit 1.800 Passagieren findet wegen mehrerer Corona-Fälle an Bord seit Wochen keinen Hafen.
Bisher starben im US-Staat 133 Menschen. Studenten und pensionierte Ärzte sollen zum Kampf gegen die Seuche herangezogen werden.