Todesart Selfie
Obwohl wesentlich mehr Frauen als Männer Selfies machen, waren drei Viertel der Selfie-Todesopfer Männer.
Obwohl wesentlich mehr Frauen als Männer Selfies machen, waren drei Viertel der Selfie-Todesopfer Männer.
Mit einem 2:1 der Schwaben begann die Saison. Alle Tore fallen in der ersten Halbzeit.
Nach dem Zusammenstoß mit dem Salzburger Torschützen Minamino blieb der Rapid-Goalie bewusstlos liegen.
Gegen 18 Uhr kam es zu einem Großeinsatz am Graben. Bei einem Friseur wurde erhöhte Kohlenmonoxid-Konzentration gemessen.
Das private Surfen im Internet ist mit dem Kanzleramts-PC zwar erlaubt, aber nicht überall.
Der Tiroler sprang in der Qualifikation für den Sommer-Grandprix in Hinterzarten auf den zweiten Rang.
"Wir glauben, dass wir siegen können, obwohl Salzburg nach wie vor der Titelkandidat Nummer eins ist", sagt Rapid-Coach Kühbauer.
Eine Neuregelung des Transparenzgesetzes müsste vom Parlament ausgehen, sagte die Bundeskanzlerin.
Es kam zu einem Großeinsatz der Rettungskräfte am Graben.
Helmut Brandstätter verlässt am 31. Juli den KURIER und wechselt in die Politik, hier verabschiedet er sich von den Leserinnen...
Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde will Abkommen mit Israel beenden.
Immer wieder bekommen Ganztagsschulen in Wien gegen ihren Willen einen bestimmten Anbieter zugeteilt. ÖVP ortet dahinter Methode.
Behörde sieht keine Hinweise dafür, dass das Raubtier noch in Tirol umgeht.
Es gibt Unternehmen, die einem im Alltag sehr oft begegnen, ohne dass man es merkt. Infineon ist so ein Unternehmen.
Stadt will Änderung, damit auf Volksbefragung über hinfälliges LASK-Stadion am Pichlingersee verzichtet werden kann.
Eine Gleisverwerfung zwischen Hollabrunn und Göllersdorf unterbricht die Nordwestbahn. Ein Schienenersatzverkehr ist eingerichtet.
Obdachloser, der in die Wohnungen von Frauen eingedrungen sein soll, hatte bereits Vorstrafen, aber nicht wegen Sexualdelikten.
Wie bereits vermutet, handelt es sich bei den Opfern um drei deutsche Staatsbürger. Der Absturz ereignete sich vor einer Woche.
Laut dem Flüchtlings-Hilfswerk „UNHCR“ sind bis zu 150 Flüchtlinge vor der Küste von Libyen ertrunken.
In einem Mail der Gemeinde werden die Bewohner werden von Saalbach aufgefordert, einem Bettler "keine Lebensmittel" zu geben.
Der mutmaßliche Macher beteuerte, dass seine Recherche-Plattform "in keiner Weise von einer Partei finanziert ist".