Van der Bellen zur Corona-Krise: “Wir alle können etwas tun”
Bundespräsident richtete sich mit eindringlichem Appell an die Österreicher: "Ihre Rücksichtnahme heute kann morgen das Leben ihrer Liebsten retten."
Bundespräsident richtete sich mit eindringlichem Appell an die Österreicher: "Ihre Rücksichtnahme heute kann morgen das Leben ihrer Liebsten retten."
Nur eine von vielen Falschinformationen, die derzeit in den sozialen Medien kursieren.
Jetzt sei "nicht mehr die Zeit" für eine Null-Schulden-Politik, sagte der Landeshauptmann.
Zugleich stellte Parteichef Karl Baron in Aussicht, dass noch weitere Zuwächse folgen könnten.
Unklar ist allerdings, wie sich die Corona-Krise auf die Budget-Pläne auswirkt.
Gesundheitsminister: "Manche Bereiche der Wirtschaft sind nicht so existenziell wie andere".
Blauer Ex-Mandatar verrechnete dem "Institut für Sicherheitspolitik" Champagner aus der Eden-Bar
Der Kanzler spricht in der ZiB 2 davon, dass Italien "zwei Wochen voraus" sei - und fordert das Engagement der...
Das Kanzleramt im Krisenmodus: Wie Corona den Alltag am Ballhausplatz verändert.
Vizekanzler: "Selbstverständlich wird nicht geschossen an der Grenze".
Einer der Fahnder war ÖVP-Mitglied.
Der türkische Präsident kam mit Forderungen nach Brüssel. Dort lobte man das Gespräch, kam Erdoğan aber nicht wirklich entgegen.
ORF aktiviert bewährtes Hilfsformat, Bundesregierung stockt Spenden für Krisenregion in Syrien auf
Kärntens Landeshauptmann nennt Deutschland als Vorbild, will aber vorher rechtliche Grundlage schaffen
Bei der Schließung von Schulen und Kindergärten müsse man den richtigen Zeitpunkt eruieren.
Der Wiener Parteivorsitzende mit einer kleinen Spitze: "Politik ist auch ein Handwerk, das man lernen sollte."
Berufstätige mit Kindern sollen sich die Ansprüche teilen. Ein genaues Modell werde aber erst erarbeitet.
VP-Wirtschaftsbund konnte Zweidrittelmehrheit weiter ausbauen, SP-Fraktion Platz zwei halten.
Ermittlungen wegen gefährlicher Drohung - Staatsanwaltschaft Linz sah Notwehr beziehungsweise Nothilfe.
Der Bundeskanzler hat andere EU-Staaten davor gewarnt, Flüchtlinge aufzunehmen.
Wiener Hilfsverein "Hemayat" betreute 2019 über 1.300 traumatisierte Flüchtlinge und Folteropfer. Retraumatisierung durch Bilder von griechisch-türkischer Grenze