Bilder: Corona fegt weltweit Straßen, Plätze und Strände leer
Der Lockdown wegen des Coronavirus sorgt weltweit für verwaiste Städte und Dörfer – eine Reise in Bildern.
Der Lockdown wegen des Coronavirus sorgt weltweit für verwaiste Städte und Dörfer – eine Reise in Bildern.
Die Verteidiger der drei Russen und eines Ukrainers brauchen mehr Zeit, denn der Akt umfasst mehr als 36.000 Seiten.
Am Sonntag wurden 289 Menschen positiv getestet. Die Türkische Ärztevereinigung geht davon aus, dass die Dunkelziffer an Infizierten hoch ist.
In Den Bosch warf ein Mann Banknoten vom Balkon. Der größte Teil sei eingesammelt worden, sagte die Polizei.
Bürgermeister De Blasio: "Ohne Beatmungsgeräte werden Menschen sterben, die nicht sterben müssen."
Alma Clara Corsini aus Modena gibt den Italienern mit ihrer Genesung ein bisschen Hoffnung.
Schnupfen, Allergie oder doch Coronavirus? Viele Menschen sind derzeit verunsichert: Ein Onlinetest soll helfen.
Wer gegen die Ausgangssperre verstößt, muss mit einer saftigen Geldbuße rechnen - schlimmstenfalls mit einer Haftstrafe.
In den USA horten die Menschen nicht nur Toilettenpapier, sondern vor allem scharfes Geschütz.
Weil die Schutzkleidung allerorts knapp ist, helfen in Nordamerika US-Fernsehserien aus.
„Ihr seid nicht unbesiegbar“, ruft der Weltgesundheits-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus der Jugend zu.
Damit werden Finanzmittel zur Bekämpfung der Pandemie frei.
Die Geisterstadt am Canale Grande hat eine positive Seite am Tourismus-Totalausfall entdeckt. Die erkennt man vor allem optisch.
Wer durch unverantwortliches Verhalten den Tod eines Mitmenschen verursacht, dem drohen gar 15 Jahre Gefängnis.
Ausgenommen seien lediglich solche Quartiere, in denen Menschen für einen längeren Zeitraum untergebracht seien oder dauerhaft lebten.
Mehr als 3.400 Menschen sind in Italien mittlerweile am Coronavirus gestorben.
Mann behauptete nach Ladendiebstahl, infiziert zu sein
In Frankreich klagen Amazon-Mitarbeiter über fehlende Schutzmaßnahmen und Drohungen.
Zahl der Todesfälle weltweit steigt auf über 8.000.
Aus einem Kölner Klinklager haben Unbekannte 50.000 Schutzmasken gestohlen, einen Engpass gebe es nicht.
Zahlreiche Italiener reisten vor dem Reiseverbot noch vom Norden in den Süden des Landes. Die Region Apulien bittet die Regierung...